So langsam wird es übersichtlich. Heute habe ich richtig viel abgestorbene Haut entfernen können. Wie immer nutze ich dazu eine spezielle Pinzette, die durch Rillen an der Spitze besser greifen kann und die Haut besser hält. Grundsätzlich gilt bei der Behandlung von Warzen immer, dass Warzenbereiche als auch abgestorbene Hautbereiche niemals direkt mit den Fingern angefasst werden sollten. Denn es könnte zur Übertragung der Viren kommen und sich an den Fingern oder anderen Fußbereichen neue Warzen bilden.
Die obere kleine Warze hat sich nun nicht weiter ausgebreitet. Daher habe ich hier die Behandlung mit WarzAb wieder eingestellt und nutze nur noch AloeVera.
Bei der unteren Warze wechsel ich noch immer täglich zwischen der Säure und AloeVera.
Der weiße Bereich an der Hauptwarze war dann doch nicht mehr so schlimm. Relativ schnell löste sich dieser Bereich nach der Behandlung ab. Doch im Zentrum ist es noch immer sehr fest und hornartig. Daher wird die Behandlung mit der Salicylsäure weitergeführt. Wenn ich zu früh nachlasse, dann kann die Warze komplett wiederkommen und die ganze Aktion war für die Mülltonne.
Die Behandlung der Ränder um die Hauptwarze hat Erfolg gehabt. Die Haut dort wird schon deutlich heller und es sind kaum noch Verhärtungen vorhanden. Im Zentrum bin ich noch immer vorsichtig. Es hat sich ein leichter Druckschmerz entwickelt. Ich möchte vermeiden, dass es beginnt zu bluten. Ich habe euch heute mal ein Bild mit bereit gestellt, auf dem ich zeige, wie umfangreich ich den Bereich der Warze noch mit der WarzAb-Lösung behandel. Ich trage die Lösung gezielt nur noch im zentralen Bereich auf. Die kleinen Warzen lasse ich komplett aus. Dort nutze ich nur noch AloeVera. Wichtig ist, dass nach dem Auftragen der Salicylsäure gewartet wird, bis die Lösung getrocknet ist und es eine feste Schutzschicht gebildet hat. Grundsätzlich behandel ich die Stelle auch erst immer nach dem Duschen, wenn die Haut schön weich ist. Dann reißt sie beim Entfernen auch nicht so leicht ein. Und ich kann mehr entfernen. Man sollte es aber nicht übertreiben. Wenn es diesmal nicht ab geht, dann bestimmt beim nächsten mal. Man darf nicht zu ungeduldig werden. Ausserdem schauen ich immer gerne, ob die Ränder sauber verheilen. Nur wenn sie verhornt bleiben, dann behandel und entferne ich die Haut. Amazon.de Widgets
In den letzten Tagen habe ich mich ausschließlich auf die große Warze konzentriert. Nach dem Entfernen der abgestorbenen Hautreste, ist es im Zentrum schon etwas dunkler geworden. Ich denke, jetzt sollte ich etwas vorsichtiger vorgehen, da dies auf eine sehr dünne Hautschicht schließen lässt. Aber um den Rand herum werde ich weiter großzügig die Salicylsäure auftragen. Ich habe es schon oft erlebt, dass ich zu früh an den Rändern aufgehört habe und die Warze dann von außen nach innen wieder zugewachsen ist. Dann war alle Arbeit umsonst. Das wird mir bei dieser Warze nicht passieren.
Was die kleineren Warzen betrifft, so habe ich diese in den letzten Tagen wie geplant in Ruhe gelassen. Vorallem die oberen beiden sind so gut wie verheilt. Da dürfte nun nichts mehr kommen. Trotzdem werde ich diesen Bereich mit dem AloeVera-Gel behandeln. Das kann nicht schaden und hilft der Haut bei der Regeneration.
Die Warze im unteren Bereich gefällt mir irgendwie noch nicht. Es fühlt sich auch noch ein wenig verhärtet an. Wenn ich das mit der oberen vergleiche, dann ist sie irgendwie noch nicht abgeheilt. Ich werde hier wieder ganz dünn das WarzAb drauf tun.
Es sieht schon richtig gut aus, wie ich finde. Sowohl die oberen als auch die unteren Bereiche fangen schon an, abzuheilen. Die oberen Warzen habe ich nun gar nicht mehr behandelt mit der Säure. Zur Unterstützung des Heilungsprozesses trage ich hier Nachts etwas Aloevera-Gel auf.
Die untere Warze habe ich noch etwas weiter behandelt, weil ich vor allem im Zentrum noch Hautreste hatte, die etwas hartnäckig waren. Aber nun werde ich auch hier die Behandlung mit der Salicylsäure einstellen und das Aloevera-Gel auftragen.
Bei der Hauptwarze gefallen mir die Ränder schon richtig gut. Sie sehen nun nicht mehr so ausgefranst aus und sind auch nicht mehr so gehärtet. Im Zentrum jedoch muss ich weiterhin dran bleiben. Ich dachte eigentlich, dass ich nun schon auf der letzten Hautschicht angekommen wäre, aber irgendwie ist hier noch etwas enthalten. Solange es nicht weh tut, werde ich weiterhin die Salicylsäure auftragen. Denn das typische Merkmal einer Dornwarze ist nun mal, dass sie sehr weit in die Tiefe der Hautschichten geht. Und da darf ich nicht zu früh aufgeben. Sonst würde die Warze sehr schnell wiederkommen.
Nach 11 Tagen regelmäßiger Behandlung hat sich heute wieder einiges neues Ergeben. Wie immer nach dem Duschen war die Haut weich genug, dass sie sich sehr leicht lösen lies. Auch wenn die Haut abgestorben ist, benutze ich nach wie vor eine spitze Pinzette oder die Hautkürette dafür.
Von den beiden oberen Warzen werde ich jetzt nur noch die oberste behandeln. Bei der anderen ist keine Verhärtung oder Hautveränderung mehr zu erkennen.
Auch die beiden unteren Warzen scheinen so gut wie vor dem Abschluss der Behandlung zu stehen. Ich werde sie heute nur noch ganz leicht mit der Salicylsäure behandeln. Ich möchte noch etwas in die Tiefe gehen, um auszuschließen, dass dort noch Warzenreste vorhanden sind.
Was die Hauptwarze betrifft, so bin ich noch lange nicht am Ende. Aber ich bin ja selbst Schuld daran, da ich zu lange auf die Behandlung der Warze gewartet habe. An den kleinen Warzen kann man ja erkennen, wie einfach und schnell die Behandlung gehen kann. Aber so hatte die Warze Zeit, sich auszubreiten. Sie ist sowohl in die Breite als auch in die Tiefe gegangen. Die kleinen Punkte, die man jetzt erkennen kann, sind Bluteinschlüsse. Das ist normal und nicht Folge einer Verletzung. Heute trage ich die Salicylsäure noch einmal großflächig auf die große Warze auf, um am Rand nichts zu vergessen. Aber ich muss langsam aufpassen, nicht gesunde Hautbereiche zu verletzen.
Auch am 8. Behandlungstag konnte ich wieder etwas abgestorbenes Hautmaterial abtragen. Die große Warze ist nun schon sehr flach. Aber die erkrankte Haut geht noch weiter in die Tiefe. Das kann man sehr gut daran erkennen, dass die Färbung der freigelegten Hautschicht noch weiß ist. Erst wenn es fleischfarben wird, steht die Behandlung der Warze kurz vor dem Abschluss.
Die beiden oberen Warzen werde ich nur noch ganz leicht mit der Säure behandeln, um sicher zu gehen, dass alle vom Warzenvirus befallenen Bereiche entfernt werden. Würde man etwas übersehen, dann wächst die neue Haut schnell über die betroffenen Stelle und die Warze kann sich wieder ausbreiten bzw. wachsen.
Nach dem Abtragen der Haut bei den beiden unteren Warzen bin ich mir noch immer nicht sicher, wie tief diese sind. Die freigelegte Hautschicht ist noch immer verhärtet, was auf die Verhornung durch den Warzenvirus hinweist. Auch hier werde ich aber aufpassen müssen, nicht gesunde Haut zu verletzen. Denn nach dem letzten Auftragen der Salicylsäure hatte ich einen leichten Stechschmerz in diesem Bereich.
Daher trage ich nun die Salicylsäure sehr punktuell auf die kleinen Warzen auf. Bei großen Warze bedecke ich wieder großzügig den ganzen Bereich.
Am 5. Tag konnte ich die behandelten Bereiche sehr gut frei legen und eine mehrere Millimeter dicke Hautschicht entfernen. Sehr gut kann man nun das Zentrum der großen Mutterwarze erkennen. Die dunkle Färbung zeigt die vom Virus erkrankte Haut.
Die Salicylsäure trage ich auf die große Warze wieder sehr großzügig auf. Ebenso bedecke ich auch die beiden kleinen unteren Warzen komplett mit der Säure. Ich bin mir hier noch nicht sicher, wie tief diese wirklich sind. Es kann auch mit der nächsten Hautschicht schon entfernt sein.
Definitiv aufpassen muss ich bei den beiden sehr kleinen Warzen oben rechts. Diese scheinen nur sehr oberflächlich gewesen zu sein. Nach dem letzten Auftragen der Salicylsäure konnte ich einen leichten Schmerz spüren. Das bedeutet, ich komme auf gesunde Hautbereiche.
Auch wenn das Ziel nun sehr nah zu sein scheint, sollte man nicht voreilig handeln. Wenn ich jetzt versuchen würde, mehr von der großen Warze zu entfernen, dann könnte ich Verletzungen verursachen. Das sollte unbedingt vermieden werden.
Die beiden kleinen Warzen habe ich leicht behandelt, die beiden unteren Warzen etwas mehr. Dort möchte ich sehen, wie groß diese wirklich sind. Die Hauptwarze habe ich wie immer sehr großzügig mit der Säure behandelt.
Nach dem Auftragen der Salicylsäure bildet sich immer ein Schutzfilm. Dieser genügt eigentlich, um die behandelten Bereiche zu schützen. Zur Sicherheit bedecke ich das gesamte Areal tagsüber mit einem Wundpflaster, da die Bereiche im die Warzen etwas dünner geworden sind.
Am 3. Tag meiner Behandlung der Dornwarze ist schon ein kleiner Fortschritt zu erkennen. Ich habe bis jetzt jeden Abend nach dem Duschen die Salicylsäure aufgetragen.
Deutlich zu erkennen ist, wie ich eine erste Schicht abtragen konnte. Ich nutze dazu eine spitze Pinzette. Niemals nehme ich direkt die Finger, da die Gefahr von Übertragung des Warzenvirus viel zu groß ist. Durch das Entfernen der Haut am Rand der Warzen kann ich nun erkennen, wie groß die Warze wirklich ist. So benötigen die beiden kleinen Bereich oben Rechts der Hauptwarze nicht mehr so viel von der Säure. Wohingegen die Hauptwarze sehr groß ist und meine vollste Aufmerksamkeit benötigt. Jetzt darf man nicht nachlassen mit der Behandlung. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht bei 4 Behandlungen bleiben wird. Die beiden Bereiche unterhalb der Hauptwarze kann ich noch schwer einschätzen. Ich denke, dass nach dem nächsten Abtragen der Hautschicht die Tiefe der Warzen ersichtlicher wird.
Die Salicylsäure trage ich nun exakt auf die Warzenfläche auf, um die umliegende freigelegte Haut nicht noch mehr zu reizen. Auf dem Bild zeige ich, wie mittels Warzab die Säure aufgetragen wird. Ich finde diese Methode mit diesem Art Spartel nicht sehr gut, da ich nur auf Grund meiner Übung die Säure präzise auftragen kann. Besser finde ich Produkte mit einem kleinen Pinsel.
Seit etwa 8 Monaten habe ich eine Warze unter der Fußsohle des linken Fußes. Anfangs war lediglich eine kleine Verhärtung zu spüren. Diese wurde aber sehr schnell immer größer. Noch hatte ich keine Schmerzen, aus Erfahrung weiß ich aber, dass es sich um eine Dornwarze handelt, da die Verhärtung merklich in die Tiefe geht. Leider habe ich die entstehende Warze nicht umgehend wie sonst üblich behandelt.
In der letzen Woche konnte ich erstmalig einen Druckschmerz spüren. Beim genauen Untersuchen der Warze konnte ich erkennen, dass sich um die erste Warze neue kleine Bereiche bildeten, die auf eine Entstehung von neuen Dornwarzen schließen lassen.
Auf Grund der Anzahl der Warzen und dem Warzentyp entscheide ich mich für eine Behandlung mit Salicylsäure (Warzab), da ich davon grade noch eine Flasche im Haus habe. Also habe ich gestern nach dem Duschen die Flüssigkeit auf die Warzen großzügig aufgetragen. Man sollte dies idealer Weise nach dem Duschen machen, da dann die Haut weicher ist und die Säure besser einwirken kann. Zu Beginn der Behandlung trage ich die Salicylsäure so auf, dass auch wenige Millimeter neben der Warze bedeckt wird. Denn nicht immer ist die Verhärtung an der Hautoberfläche auch die reale Größe der Warze.
Auf dem Bild sieht man den Behandlungsfortschritt 24 Stunden nach dem Auftragen. Die getrocknete Schutzschicht habe ich bereits entfernt. Man erkennt deutlich die Hauptwarze und etwa 4 Tochterwarzen. Die leichte Aufhellung am Rand der Warzen wurde durch die Salicylsäure verursacht. Auf die gleiche Fläche habe ich erneut die Säure aufgetragen.
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